Mit der CPRO INDUSTRY haben wir einen Dienstleister an unserer Seite, der sich durch eine hohe Mittelstandsorientierung auszeichnet. Besonders wichtig war uns, dass die Lösung über vordefinierte Prozesse verfügt.
Dr. Werner Schwalbach, Head of IT, MORAVIA GmbH
Der Hintergrund
Warnen, Sichern, Schützen, Kennzeichnen und Markieren – darum geht es bei den Produkten von MORAVIA. Mit Bodenmarkierungen, Sicherheitsspiegeln, Rammschutz und Arbeitsschutzartikeln befindet sich im Portfolio vieles, was den täglichen Betriebsablauf unterstützt oder vereinfacht. Nahezu alle namhaften Handelsunternehmen für Industrie- oder Kommunalbedarf in Deutschland bieten MORAVIA-Produkte an.
Zur Fortsetzung des Unternehmenserfolgs hat sich MORAVIA für eine Modernisierung der IT-Architektur entschieden. Die bisher eingesetzte ERP-Software basierte auf einer veralteten technischen Grundlage, beinhaltete keine Best Practice-Prozesse, dafür aber viele Eigenentwicklungen. Hinzu kamen eine unzureichende Dokumentation und die Schwierigkeit, einen Dienstleister für diese sehr kleine Lösung zu finden.
Nach erfolgreicher Prozessaufnahme fiel die Wahl auf SAP S/4HANA Cloud, Public Edition, mit der CPRO INDUSTRY als Implementierungspartner. „Zunächst haben wir gesagt, wir nehmen alles, nur nicht SAP. Doch die Software deckt unsere Kriterien optimal ab: Der Großteil unserer Anforderungen und Prozesse wird im Standard abgebildet, und auch die moderne Benutzeroberfläche überzeugt“, erklärt Werner Schwalbach, Head of IT und Projektleiter bei MORAVIA.
Die Herausforderungen
MORAVIA führt eine anspruchsvolle Versandabwicklung durch. „Hier müssen alle Prozesse sitzen – von der Erstellung der erforderlichen Versandpapiere inklusive Etikettendruck bis hin zur Benachrichtigung im Lager. Diese Anforderungen kann das Unternehmen durch eine vorgenommene Integration des Lagers sowie diverse Schnittstellenintegrationen zu den Anbietersystemen problemlos meistern“, erklärt Ralf Kuhlmann, Projektleiter bei der CPRO INDUSTRY.
In der Planungs- und Realisierungsphase war es entscheidend, den Faktor Mensch mit einzubeziehen und die User kontinuierlich mitzunehmen, um mögliche Hürden und Spannungen während des Transformationsprozesses zu vermeiden. „Die Bedeutung der Wissensvermittlung bei einem solchen Projekt ist nicht zu unterschätzen. Mitarbeitende sind unterschiedlich offen für Neues, da ist viel Fingerspitzengefühl gefragt“, erläutert Martin Meuser, Head of SAP Net New Name bei der CPRO INDUSTRY.
Der Projekterfolg
Um das SAP-System und die Einführung so effizient wie möglich zu gestalten, wurden passende SAP Best Practices (vorgefertigte, integrierte Geschäftsprozesse) herausgefiltert und implementiert. Es besteht die Möglichkeit, nachträglich weitere Prozesse zu aktivieren. Für Eigenentwicklungen steht die SAP Business Technology Platform (BTP) zur Verfügung.
Das moderne, cloudbasierte Lizenz- und Vertriebsmodell (Software as a Service) bietet MORAVIA den enormen Vorteil, sich um nichts mehr kümmern zu müssen. Das Unternehmen nutzt immer die neueste Programmversionen und ist durch automatische, regelmäßige Updates perfekt vor Angreifern und Eindringlingen geschützt.
Werner Schwalbach, Head of IT und Projektleiter bei MORAVIA, gibt sich zufrieden: „Das neue ERP-System gibt uns Planungs- und Zukunftssicherheit. Die intelligente Einführungsmethodik – SAP Activate – und die hohe Standardisierung ermöglichen eine schnelle Implementierung.“
Über MORAVIA GmbH
MORAVIA entwickelt und vertreibt Produkte zum Sichern von Verkehrswegen, zum Kennzeichnen und Markieren, zum Arbeits- und Objektschutz. Im Sortiment findet sich von Bodenmarkierungen über Spiegel und Rammschutz bis hin zu Arbeitsschutzprodukten vieles, was den täglichen Betriebsablauf sichert, unterstützt oder vereinfacht. MORAVIA-Produkte werden von nahezu allen namhaften Handelsunternehmen für Industrie- oder Kommunalbedarf in Deutschland angeboten.
