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SAP SFM

News & Wissen Auf dem Pfad zur grĂĽnen Exzellenz: Innovativ Nachhaltigkeit managen mit SAP Sustainability Footprint Management

SAP Sustainability Footprint Management (oder kurz: SAP SFM) unterstützt Unternehmen dabei, ihre Nachhaltigkeitsbemühungen auf innovative Art und Weise zu steuern und transparent zu gestalten. Dieser Blogbeitrag wirft einen genaueren Blick auf die Rolle sowie die Funktionalitäten von SAP SFM und zeigt, wie es Unternehmen gelingt, ihre Reise in Richtung einer nachhaltigen Zukunft zu gestalten.

In einer Welt, die immer stärker auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz ausgerichtet ist, wird es für Unternehmen zunehmend wichtig, ihre ökologischen Auswirkungen zu messen, zu analysieren und zu optimieren. Nachhaltigkeit ist nicht nur ein Schlagwort, sondern ein zentraler Faktor für langfristigen Unternehmenserfolg und gesellschaftliche Verantwortung. Unternehmen, die aktiv auf dem Pfad zur grünen Exzellenz wandeln möchten, stehen vor der Herausforderung, Nachhaltigkeit nicht nur als Ziel, sondern als integrierten Prozess zu betrachten. Hier setzt SAP Sustainability Footprint Management an.

 

Was ist SAP Sustainability Footprint Management?

SAP Sustainability Footprint Management (SFM) ist eine cloudbasierte Lösung, die Unternehmen in die Lage versetzt, ihren CO2-Fußabdruck auf Unternehmens-, Wertschöpfungs- und Produktniveau zu berechnen und zu verwalten, einschließlich der Produkterwerbs-, Produktions- und Transportstufen der Wertschöpfungskette. Sie ermöglicht Organisationen, ihre Treibhausgasemissionsdaten mit einer Genauigkeit und Detailtiefe zu erfassen, zu dokumentieren und darauf zu reagieren. SAP SFM entstand ursprünglich als Lösung zur Berechnung von Produkt-Fußabdrücken im großen Maßstab. Im Laufe der Zeit hat es sich jedoch rasch weiterentwickelt und ist nun auch in der Lage, den CO2-Fußabdruck entlang der gesamten Wertschöpfungskette sowie auf Unternehmensebene zu berechnen.

SAP SFM gewährt eine umfassende Perspektive auf den CO2-Fußabdruck der Organisation, der Produkte, Anlagen, Transport und den unternehmerischen CO2-Fußabdruck umfasst. Diese Funktionalität ist äußerst hilfreich, um Bereiche zu identifizieren, in denen Emissionen reduziert werden können. Gleichzeitig ermöglicht sie die Verfolgung von Fortschritten im Laufe der Zeit und zeigt das Engagement der Organisation für Nachhaltigkeit auf.

SAP SFM bietet aktuell drei Bereiche / Registerkarten:

Die erste Registerkarte heißt „Unternehmen und Produkte". Diese Registerkarte besteht aus einer Reihe von Anwendungen/Apps, mit denen zum Beispiel Fußabdrücke für Produktion, Strom, gekaufte und verkaufte Produkte usw. berechnet werden können. Die Berechnung des Energie-Fußabdrucks kann stattfinden, indem Stammdaten und Emissionsfaktoren importiert und Energieflüsse modelliert werden.

Die zweite Registerkarte nennt sich „Transport". Diese Registerkarte enthält eine Reihe von Anwendungen/Apps, mit denen Transport-Fußabdrücke berechnet werden können. Es beginnt mit der Bereitstellung der eigenen Daten. Mit den bereitgestellten Daten können dann Fußabdrücke basierend auf Sendungs- oder Haltepunktdaten berechnet werden.

Die dritte Registerkarte heiĂźt „Klassischer Rechner - Produkte". Diese Registerkarte bietet eine Reihe von Anwendungen/Apps, mit denen FuĂźabdrĂĽcke fĂĽr gekaufte Produkte und Produkte, die in der eigenen Produktionslinie hergestellt werden, berechnet werden können. Es lassen sich Geschäftsdaten (wie Stammdaten und Materialbewegungsinformationen) aus dem eigenen SAP S/4HANA- oder SAP S/4HANA Cloud-System extrahieren und mit den Emissionsfaktoren verknĂĽpfen. AnschlieĂźend kann eine Massenberechnung durchfĂĽhrt werden, um FuĂźabdrĂĽcke fĂĽr die Produkte zu generieren. Die Registerkarte „Klassischer Rechner – Produkte" wird zum 31. Dezember 2023 abgekĂĽndigt. Es wird empfohlen, zur Registerkarte „Unternehmen und Produkte" zu wechseln, um den FuĂźabdruck gekaufter und gefertigter Produkte zu berechnen.

Dadurch entstehen verschiedene Arten von CO2-Fußabdrücken, die von SAP SFM erfasst werden können, darunter Produkt-, Anlagen-, Transport- und Unternehmens-CO2-Fußabdruck:

  • Produkt-CO2-FuĂźabdrĂĽcke messen die Treibhausgasemissionen, die mit den Rohmaterialien und Fertigprodukten verbunden sind.
  • Anlagen-CO2-FuĂźabdrĂĽcke messen die Treibhausgasemissionen, die mit dem Betrieb von Anlagen verbunden sind, einschlieĂźlich Produktionsstätten, Ressourcen oder Arbeitsplätze.
  • Transport-CO2-FuĂźabdrĂĽcke messen die Treibhausgasemissionen, die mit dem Transport von GĂĽtern verbunden sind.
  • Unternehmens-CO2-FuĂźabdrĂĽcke messen die Treibhausgasemissionen, die mit den Betriebsaktivitäten einer Organisation verbunden sind, einschlieĂźlich Energieverbrauch.

Funktionalitäten von SAP Sustainability Footprint Management

Die Funktionalitäten von SAP SFM lassen sich in fünf Hauptschritte entlang des grünen Pfads der Fußabdruckreise unterteilen. In der untenstehenden Grafik werden die fünf Schritte visualisiert:

  1. Erfassung von Stamm- und Transaktionsdaten: Daten werden aus dem angebundenen SAP S/4HANA Cloud- oder SAP S/4HANA-System erfasst.
  2. Kombination mit Emissionsfaktoren: Diese Daten werden mit Emissionsfaktoren kombiniert, um die Umweltauswirkungen zu bewerten.
  3. Berechnung des CO2-FuĂźabdrucks: Die Anwendung berechnet den Nachhaltigkeits-FuĂźabdruck basierend auf den Auswirkungen.
  4. Analyse der berechneten Fußabdrücke: Die errechneten Fußabdrücke können im Detail analysiert werden.
  5. Re-Integration in Geschäftssysteme: Die FuĂźabdrĂĽcke können wieder in das angebundene SAP S/4HANA Cloud- oder SAP S/4HANA-System integriert werden.

Erfassung von Stamm- und Transaktionsdaten

Diese Funktion ermöglicht es Unternehmen, ERP-Daten wiederverwendbar zu machen, darunter sowohl Stammdaten als auch Transaktionsdaten. Dies geschieht durch eine nahtlose Integration mit SAP S/4HANA und SAP S/4HANA Cloud. FĂĽr andere ERP-Systeme können öffentliche APIs oder Datei-Uploads zur Anbindung genutzt werden. Einige Beispiele fĂĽr die aus SAP S/4HANA gesammelten Stammdaten sind Produkte/Materialien, Lieferanten und Werke. Wareneingang aus der Produktion, Wareneingang von Lieferanten oder Kundenretouren sind Beispiele fĂĽr den Import der Bewegungsdaten.

Kombination/Mapping mit Emissionsfaktoren

Nach dem Import der Geschäftsdaten aus dem ERP-System hilft SAP SFM bei der Bewertung der Umweltauswirkungen dieser Daten, indem es Emissionsfaktoren importiert und verwaltet. Emissionsfaktoren sind numerische Werte, welche die Menge an Treibhausgasemissionen darstellen, die pro Einheit oder Aktivität erzeugt werden. Diese können je nach Art der gemessenen Aktivität variieren, wie beispielsweise Lieferung oder Produktion. Die Emissionsfaktoren können aus Primärquellen wie tatsächlichen Daten von Lieferanten und Sekundärquellen wie Lebenszyklus-Assessment-(LCA)-Datenbanken importiert und verwaltet werden. Die Emissionsfaktoren werden dann verwendet, um die Umweltauswirkungen der betrieblichen und lieferkettenbezogenen Aktivitäten zu bewerten.

Berechnung des CO2-FuĂźabdrucks

Die Berechnung des CO2-FuĂźabdrucks in SAP SFM kann auf zwei Arten erfolgen:

Möglichkeit 1: Unternehmens-Fußabdruck: Hier werden die Scope-Kategorien 1, 2 und 3 im Zusammenhang mit Material, Transporten und Anlagen abgedeckt.

Der Begriff „Unternehmens-Fußabdruck" bezieht sich auf die Gesamtheit der Umweltauswirkungen und -belastungen, die ein Unternehmen während seiner Geschäftstätigkeit verursacht. Dieser Fußabdruck umfasst eine Vielzahl von Faktoren, darunter Treibhausgasemissionen, Energieverbrauch, Wasserverbrauch, Abfallproduktion und andere Umweltauswirkungen. Hierbei werden die importierten Stamm- und Transaktionsaktivitätsdaten, die zugeordneten Emissionsfaktoren sowie das Energieflussmodell und zuvor festgelegte Zuordnungsregeln genutzt, um die Fußabdrücke zu berechnen.

Scope 1-Emissionen: Direkte Treibhausgasemissionen, die durch die eigenen Aktivitäten eines Unternehmens verursacht werden, etwa durch Verbrennung von Brennstoffen in Produktionsanlagen oder Fahrzeugen.

Scope 2-Emissionen: Indirekte Treibhausgasemissionen, die durch den Energieverbrauch eines Unternehmens entstehen, normalerweise durch den Bezug von Strom und Wärme aus externen Quellen.

Scope 3-Emissionen: Weitere indirekte Emissionen, die mit den Geschäftsaktivitäten eines Unternehmens verbunden sind, einschließlich der gesamten Lieferkette, Produktverwendung durch Kunden und End-of-Life-Entsorgung von Produkten.

Möglichkeit 2: Produkt-Fußabdruck: Diese Option wird verwendet, um sofort Einblicke in die Fußabdrücke für einige Produkte in einem Werk zu erhalten, ohne alle eingehenden Emissionen einzuschließen, beispielsweise die in den Energieflussmodellen definierten Emissionen.

Es können individuelle Inventarbereiche im System gepflegt werden, um die organisatorischen Grenzen der Fußabdruckberechnung zu definieren, einschließlich Unternehmen, Werken und Wertschöpfungsschritten. Die Anwendung verwendet Energiemodelle, um energierelevante Elemente mit den aus dem ERP-System replizierten Ressourcen zu verknüpfen. Dies umfasst Energiequellen, Energieträger, Ressourcen (z. B. Fertigungslinien oder Öfen) und Infrastruktur (Messgeräte, Prozessinfrastruktur und Anlagen). Diese Elemente können vollständig modelliert und aktualisiert werden, was die Erstellung von Modellen mithilfe einer Listenanzeige oder eines grafischen Flussmodellierers mit Drag-and-Drop-Funktionalität ermöglicht.

Die berechneten Fußabdrücke können in einem leicht verständlichen grafischen Format mit Drilldown-Möglichkeiten in die Hauptemissionsfaktoren überwacht werden. Ein Sankey-Diagramm ist das zentrale Werkzeug zur Untersuchung der Emissionsergebnisse und bietet Transparenz bei den Eingabefaktoren, etwa bei gekaufter Energie.

Analyse der berechneten FuĂźabdrĂĽcke

SAP SFM bietet integrierte Analysetools, welche die Unternehmen unterstützen, ihre CO2-Fußabdrücke zu analysieren und wertvolle Einblicke in ihre Emissionsdaten zu gewinnen. Diese Tools beinhalten diverse Dashboards, Diagramme, Tabellen und Karten, die Unternehmen nutzen können, um ihre Emissionsdaten in einem leicht verständlichen Format zu visualisieren und zu erfassen.

Re-Integration in Geschäftssysteme

Diese Funktionen ermöglicht es, die berechneten FuĂźabdrĂĽcke in durchgängige Geschäftsprozesse zu integrieren und so mehr Transparenz und Einblicke in Nachhaltigkeitskennzahlen zu schaffen. Durch die Integration von FuĂźabdrĂĽcken in das angebundene SAP S/4HANA- oder SAP S/4HANA Cloud-System können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Nachhaltigkeitsdaten fĂĽr Benutzer im gesamten Unternehmen fĂĽr die alltägliche Arbeit zugänglich sind. Beispielsweise werden im Einkauf die CO2-Emissionen in eine Bestellanforderung (BANF) integriert. Dies erlaubt es Freigabeberechtigten und operativen Einkäufern, die Umweltfolgen einer BANF zu beurteilen. Die App „Bestellanforderungspositionen ĂĽberwachen“ gewährt Einblicke in die gegenwärtigen und zukĂĽnftigen CO2-Emissionen, was eine proaktive Optimierung des ökologischen FuĂźabdrucks ermöglicht.

Vorteile von SAP Sustainability Footprint Management

Verbesserte Datengenauigkeit und -transparenz

Durch die Möglichkeit, Daten aus verschiedenen Quellen (1. Funktionalität Stamm & Bewegungsdaten importieren) zu sammeln und zu integrieren, darunter Lieferanten, Warenbewegungen und Energieflüssen der Anlagen, bietet SAP SFM einen umfassenden Überblick über den CO2-Fußabdruck eines Unternehmens.

Effiziente Abläufe für die Erfassung der CO2-Bilanz

Durch die Automatisierung der Datenerhebung und -kalkulation können Unternehmen mithilfe von SAP SFM die Geschwindigkeit, Präzision und Effektivität ihrer Berechnungen und Managementprozesse für Emissionen erheblich optimieren. Diese strukturierten Prozesse ermöglichen es den Unternehmen, sich auf fundierte Entscheidungen und gezielte Maßnahmen zur Reduzierung ihres CO2-Fußabdrucks zu fokussieren.

Verbesserte Entscheidungsfindung

Durch die Einbettung von Nachhaltigkeitsdaten in Kerngeschäftsprozesse mittels Re-Integration können Führungskräfte eine ganzheitliche, unternehmensweite Leistungsfähigkeit erreichen. Dadurch können fundiertere Entscheidungen in Bezug auf Kosteneffizienz und Kohlenstoffintensität getroffen werden, was letztlich zu einer optimalen finanziellen und nachhaltigen Leistung führt.

Zusammenspiel zwischen SAP SFM und Sustainability Control Tower

Das Zusammenspiel zwischen SAP SFM und dem SAP Sustainability Control Tower (oder kurz: SAP SCT) kann eine leistungsstarke Kombination darstellen, um die Nachhaltigkeitsbemühungen eines Unternehmens zu steuern und zu optimieren. Der Blogbeitrag, der sich mit dem SAP SCT beschäftigt, ist hier zu finden.

SAP SFM

Emissionsdatenerfassung und -analyse: SAP SFM konzentriert sich auf die Sammlung und Analyse von Emissionsdaten aus verschiedenen Quellen innerhalb und auĂźerhalb des Unternehmens, um den CO2-FuĂźabdruck und andere Umweltauswirkungen zu quantifizieren.

Berichterstellung und Transparenz: Es ermöglicht die Erstellung von Berichten, welche die Umweltauswirkungen des Unternehmens detailliert darstellen und eine transparente Kommunikation dieser Informationen unterstützen.

Emissionsreduktion und Optimierung: SAP SFM bietet die Grundlage, um Emissionsquellen zu identifizieren und gezielte MaĂźnahmen zur Reduzierung des CO2-FuĂźabdrucks zu ergreifen.

SAP SCT

Echtzeitüberwachung: Der SAP SCT ermöglicht eine Echtzeitüberwachung von Nachhaltigkeitskennzahlen, einschließlich Emissionen, Ressourcenverbrauch und Umweltauswirkungen. Dadurch können Unternehmen aktuelle Entwicklungen und Abweichungen von Nachhaltigkeitszielen erkennen.

Alarme und Benachrichtigungen: Der Sustainability Control Tower kann automatische Warnmeldungen generieren, wenn Nachhaltigkeitsziele nicht erreicht werden oder wenn bestimmte Schwellenwerte überschritten werden. Dies ermöglicht eine schnelle Reaktion und Korrekturmaßnahmen.

Integration von Nachhaltigkeitszielen: Der SAP SCT kann Nachhaltigkeitsziele und -vorgaben in den Geschäftsalltag integrieren und sicherstellen, dass sie in Echtzeit überwacht werden, um sicherzustellen, dass das Unternehmen auf dem richtigen Weg ist.

Fazit

Das SAP SFM hat das Potenzial, in Zukunft eine noch bedeutendere Rolle zu spielen. Mit dem zunehmenden Fokus auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz dürften Unternehmen verstärkt auf Werkzeuge wie diese zurückgreifen, um ihre ökologischen Auswirkungen besser zu verstehen und zu reduzieren. Hier sind einige zukünftige Trends und Entwicklungen, die im Zusammenhang mit dieser Technologie zu erwarten sind:

Nachhaltigkeitskommunikation: Unternehmen werden verstärkt Nachhaltigkeitsdaten nutzen, um diese Informationen gegenüber Kunden, Investoren und anderen Interessengruppen zu kommunizieren. Das SAP-System könnte Funktionen zur Erstellung von Berichten und zur Transparenz in der Nachhaltigkeitskommunikation bereitstellen.

Integration in die Lieferkette: Eine verstärkte Integration in die Lieferkette könnte es Unternehmen ermöglichen, nicht nur ihre eigenen Emissionen zu verwalten, sondern auch die Umweltauswirkungen von Lieferanten zu überwachen und nachhaltigere Beschaffungsentscheidungen zu treffen.

Regulatorische Anforderungen: Die Vorschriften nehmen zu und werden gleichzeitig komplexer und umfangreicher. Das SAP-Tool könnte weiterentwickelt werden, um Unternehmen bei der Erfüllung dieser Anforderungen zu unterstützen.

Insgesamt wird das SAP SFM voraussichtlich eine Schlüsselrolle dabei spielen, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und gleichzeitig wirtschaftlich erfolgreich zu sein, während sie sich an die sich wandelnden Anforderungen und Erwartungen einer immer umweltbewussteren Welt anpassen.

 

Stand: 22. September 2023
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